Ausgerechnet eine Twitter-Meldung gab in der Regierungspressekonferenz Anlass zur Kritik. Regierungssprecher Steffen Seibert hatte seine Follower am 22. März 2011 über eine Reise der Bundeskanzlerin nach Washington informiert. Die Hauptstadtpresse fühlt sich übergangen und beschwert sich.